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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Re: Sind Ihre Vermutungen möglicherweise überholt?

Es ist nur ein Nebeninteresse von mir, weil Tier und Mensch meiner Meinung nach ziemlich identische Entwicklungen durchgemacht haben und sich mehr ähneln, als wir bereit sind, zuzugeben. Deshalb bleibt all das automatisch "hängen", was in diese Richtung geht.
Biologische Voraussetzungen begrenzen natürlich immer (freie Hände z.B.).
Es dürfte doch kein Problem sein, als möglicher Spezialist, als der Sie sich äußern (Oder klingt es nur so?), genaueres zu belegen - meine Knformationen stammen von Scientifiic American und ähnlichen Newsaggregatoren. Ich bin aber definitiv kein promovierter Biologe.

Abgelegte Werkzeuge von Tieren in beengten Aufenthaltsräumen erleichtern das Wiederfinden natürlich - dieBegrenzung läßt das Werkzeug immer wieder in den Blick geraten. Da von Besitz zu reden, ist schwierig, Lernfähigkeit im Sinne von "wo war das gleich" trifft es eher.
Meine Angaben bezogen sich auf Bildaufzeichnungen in freier Wildbahn - allerdings ohne exakte Kenntnis der Reviergröße und den möglichen Einfluß der Menschen, die die Aufnahmen tätigten.
Tatsächlich könnten saubere Feldstudien ohne menschliche Anwesenheit andere Ergebnisse liefern - bei vorliegendem Filmmaterial schaue ich meist nicht in die Studien hinein - das überzeugte mich bisher, weil fakes durch KI sich erst einschleichen müssen.

Besitz ist in der Wiki differenziert erklärt. Wenn ich mich aufrege, weil mir etwas weggenommen wurde, und es sofort wiederhaben möchte, dürften Menschen denken, daß es mein Besitz ist. Sehr gut erkennbahre Situation, die sprachlich durch Possesivpronomen zum Ausdruck gebracht wird. Da greift die juristische Definition einfach besser - weil sie das Verletzen des Zustandes "gehört mir" prüft, um korrekt zuordnen zu können.
Sophisterei mag ich nicht, wer die verwendet, dem fehlen meiner Meinung nach Argumente. Wären die vorhanden, kann man zügig Fragestellungen entscheiden.

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