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  • axum

mehr als 1000 Beiträge seit 26.04.2009

Quantenphysik ist der Anfang vom Ende der Berechenbarkeit

und somit das Ende der Physik als Wissenschaft, aber der Anfang von Physik als Natur,
als etwas das nicht beschrieben werden kann.
"Einen feinsinnigen Quantenphysiker" muss sich daher neben seiner forschenden und fragenden und objektiven Tätigkeit zwingend die Frage nach dem Subjekt, nach dem eigentlichen Beobachter stellen und das was wir sind, wenn wir nicht mehr beobachten. Der Beobachter wird allgemein mit unserem Denken bzw. mit unserem Gehirn gleichgesetzt, also etwas das wir beobachten können und sich daher in der Raumzeit befindet. Das dem so ist rührt aus der Kohärenz (Leben) zwischen Beobachter und Denken und dass De-Kohärenz (Sterben) zum Verlust der Ich-Illusion führt und damit gegen das Gesetz zum Erhalt des Ich verstößt, das Dogma von der Trennung zwischen Natur und Mensch.
Ein Ende des Dogmas aller Dogmen führt zur Singularität, zur Wirklichkeit aller Wirklichkeiten und das ist ... TOD! Und die Erkenntnis, dass
der Beobachter zwingend Gott sein MUSS
es nur EIN ES geben kann

"That is all." -EBE 3

https://www.youtube.com/watch?v=G2xXu8_2Exo

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