Psychodad2000 schrieb am 20. Februar 2004 9:35
> Die Definition von Wärme gilt nur für Systeme mit vielen Molekülen.
Du meinst sicherlich "Temperatur" und nicht "Wärme". Und man braucht
auch nicht viele Moleküle, um die Temperatur messen zu können. Denn
ein Kristall (z.B. Diamant, Rubin, Silizium-Einkristall etc.) enthält
zwar eine große Zahl von Atomen, ist aber nur ein (makroskopisches)
Molekül. Die Temperatur gibt dann an, wie stark die Atome um ihre
Ruheposition schwingen.
Das ist in "kleinen" Molekülen nicht anders.
Bei höheren Temperaturen kommen neben den Gitterschwingungen noch
andere Anregungsarten (unter anderem Elektronen auf höheren
Energieniveaus) dazu.
Jag
> Die Definition von Wärme gilt nur für Systeme mit vielen Molekülen.
Du meinst sicherlich "Temperatur" und nicht "Wärme". Und man braucht
auch nicht viele Moleküle, um die Temperatur messen zu können. Denn
ein Kristall (z.B. Diamant, Rubin, Silizium-Einkristall etc.) enthält
zwar eine große Zahl von Atomen, ist aber nur ein (makroskopisches)
Molekül. Die Temperatur gibt dann an, wie stark die Atome um ihre
Ruheposition schwingen.
Das ist in "kleinen" Molekülen nicht anders.
Bei höheren Temperaturen kommen neben den Gitterschwingungen noch
andere Anregungsarten (unter anderem Elektronen auf höheren
Energieniveaus) dazu.
Jag