blu_frisbee schrieb am 26. März 2014 21:08
> Die Rechenhaftigkeit, die der Autor so denunziert (Nazi Heidegger hat
> sie den Juden angelastet) ist in der Evolution verankert;
Ich hoffe, das war jetzt keine Antisemitismus-Unterstellung! Wäre in
Anbetracht meines Artikels reichlich absurd.
> Allerdings macht es einen Unterschied, ob einer sich selbst überwacht
> oder die Daten auch anderen zur Verfügung stellt, freiwillig oder
> gezwungen oder ob andere (Unternehmen, Staat) sich Zugriff
> verschaffen.
> Diese Unterscheidung macht der Autor nicht sondern verfällt in
> pseudo-freiheitliche Reflexbellerei.
Teilweise tut er das schon:
"In Zeiten von NSA-Überwachung und ausuferndem Datenhandel
skrupelloser Unternehmen birgt diese Technologie also offensichtlich
große Gefahren für die Freiheit der Menschen."
Und:
"Solche Internetseiten können mit sozialen Netzwerken, also anderen
Personenprofilen im Internet verknüpft werden. Damit machen sich
Menschen zum Teil noch transparenter und noch verletzlicher, als dies
bisher bereits der Fall war. Die in der Regel recht einfach zu
erstellenden, fast vollständigen Personenprofile, die über soziale
Netzwerke und weitere Spuren im Internet über einzelne Personen
zusammengeführt werden können, komplettieren sich hier um die
Dimension des körperlichen wie seelischen Zustands – in Echtzeit! "
> Das Thema hätte bessere Behandlung verdient als diesen
> oberflächlichen & diffamierenden Artikel.
Dann schreibe einen Artikel, der eben diese von Dir als wichtig
empfundenen Aspekte aufgreift und lasse ihn bei Telepolis
veröffentlichen. So kann sich unsere Gesellschaft und Kultur -
jeweils aufbauend auf dem Wissen und den Erkenntnissen der anderen -
gemeinsam in eine positive Richtung entwickeln.
> Die Rechenhaftigkeit, die der Autor so denunziert (Nazi Heidegger hat
> sie den Juden angelastet) ist in der Evolution verankert;
Ich hoffe, das war jetzt keine Antisemitismus-Unterstellung! Wäre in
Anbetracht meines Artikels reichlich absurd.
> Allerdings macht es einen Unterschied, ob einer sich selbst überwacht
> oder die Daten auch anderen zur Verfügung stellt, freiwillig oder
> gezwungen oder ob andere (Unternehmen, Staat) sich Zugriff
> verschaffen.
> Diese Unterscheidung macht der Autor nicht sondern verfällt in
> pseudo-freiheitliche Reflexbellerei.
Teilweise tut er das schon:
"In Zeiten von NSA-Überwachung und ausuferndem Datenhandel
skrupelloser Unternehmen birgt diese Technologie also offensichtlich
große Gefahren für die Freiheit der Menschen."
Und:
"Solche Internetseiten können mit sozialen Netzwerken, also anderen
Personenprofilen im Internet verknüpft werden. Damit machen sich
Menschen zum Teil noch transparenter und noch verletzlicher, als dies
bisher bereits der Fall war. Die in der Regel recht einfach zu
erstellenden, fast vollständigen Personenprofile, die über soziale
Netzwerke und weitere Spuren im Internet über einzelne Personen
zusammengeführt werden können, komplettieren sich hier um die
Dimension des körperlichen wie seelischen Zustands – in Echtzeit! "
> Das Thema hätte bessere Behandlung verdient als diesen
> oberflächlichen & diffamierenden Artikel.
Dann schreibe einen Artikel, der eben diese von Dir als wichtig
empfundenen Aspekte aufgreift und lasse ihn bei Telepolis
veröffentlichen. So kann sich unsere Gesellschaft und Kultur -
jeweils aufbauend auf dem Wissen und den Erkenntnissen der anderen -
gemeinsam in eine positive Richtung entwickeln.