Das Problem besteht darin Quantität mit Qualität zu verwechseln.
Menschliches Dasein ist eine höchst subjektive Sache, die durch
persönliche Veranlagung, Kultur und die eigene Geschichte geprägt
ist.
Vieles was Menschen tun oder lassen, was sie sind und wollen hängt
von Ihrem Selbstbild ab.
Wenn die permanete Überwachung äußerer Lebensparameter zum Ersatz von
Refelxion wird, also das Nachdenken über sich selbst und die Umwelt
ersetzt, verlieren wir uns selbst und werden zu Automaten.
Hinzu kommt ein grosses Missverständnis bezüglich unserer Gesundheit.
Hier spielt natürlich auch das eigene Verhalten eine Rolle, aber wir
können werder Umwelteinflüssen noch unseren Veranlagungen komplett
entkommen, dazu kommen Unfälle und Schicksalschläge, derer wir uns
nicht erwehren können.
Die Überwachung und Selbstoptimierung dürfte viele dazu verleiten, zu
glauben, dass Ihnen nichts passieren kann, wenn sie nur alles
"richtig macht".
Wie mag es sich anfühlen, wenn man eine Belohnung für all die
Anstrengungen und Selbstdisziplinierungen erwartet, die man an sich
exerziert hat und dann plötzlich trotzdem mit einer unschönen
Diagnnose konfrontiert wird? Mann würde sich schon sehr betrogen
fühlen, oder?
Frag mal Pulmologen wie unterschiedlich Lungenkrebspatienten drauf
sind, die Raucher waren bis nie geraucht haben, letzere fühlen sich
häufig sehr betrogen, weil eben der Umkehrschluss "Ich rauche nicht,
also kann aich auch kein Lungenkrebs kriegen", nicht stimmt.
Die Gefahr besteht noch nicht solange Einzelne die
Überwachungsprodukte für sich und Ihre Zwecke einsetzen, die Gefahr
besteht, wenn sich aus der Selbstoptiemierung ein Common Sense
ergibt, der besagt, dass ein gesundes bzw. krankheitsfreies langes
Leben so für alle erreichbar ist.
Menschliches Dasein ist eine höchst subjektive Sache, die durch
persönliche Veranlagung, Kultur und die eigene Geschichte geprägt
ist.
Vieles was Menschen tun oder lassen, was sie sind und wollen hängt
von Ihrem Selbstbild ab.
Wenn die permanete Überwachung äußerer Lebensparameter zum Ersatz von
Refelxion wird, also das Nachdenken über sich selbst und die Umwelt
ersetzt, verlieren wir uns selbst und werden zu Automaten.
Hinzu kommt ein grosses Missverständnis bezüglich unserer Gesundheit.
Hier spielt natürlich auch das eigene Verhalten eine Rolle, aber wir
können werder Umwelteinflüssen noch unseren Veranlagungen komplett
entkommen, dazu kommen Unfälle und Schicksalschläge, derer wir uns
nicht erwehren können.
Die Überwachung und Selbstoptimierung dürfte viele dazu verleiten, zu
glauben, dass Ihnen nichts passieren kann, wenn sie nur alles
"richtig macht".
Wie mag es sich anfühlen, wenn man eine Belohnung für all die
Anstrengungen und Selbstdisziplinierungen erwartet, die man an sich
exerziert hat und dann plötzlich trotzdem mit einer unschönen
Diagnnose konfrontiert wird? Mann würde sich schon sehr betrogen
fühlen, oder?
Frag mal Pulmologen wie unterschiedlich Lungenkrebspatienten drauf
sind, die Raucher waren bis nie geraucht haben, letzere fühlen sich
häufig sehr betrogen, weil eben der Umkehrschluss "Ich rauche nicht,
also kann aich auch kein Lungenkrebs kriegen", nicht stimmt.
Die Gefahr besteht noch nicht solange Einzelne die
Überwachungsprodukte für sich und Ihre Zwecke einsetzen, die Gefahr
besteht, wenn sich aus der Selbstoptiemierung ein Common Sense
ergibt, der besagt, dass ein gesundes bzw. krankheitsfreies langes
Leben so für alle erreichbar ist.