Gedichte werden geschrieben, um die menschlichen Geistesstörungen zu bedienen. Deshalb bieten sie immer zwei Interpretationsmöglichkeiten.
Die Realität sieht so aus, dass die Weißen durch die harschen Bedingungen der Eiszeit zu unterjochungslüsternen Barbaren geworden sind, Männlein wie Weiblein, instinktiv verankert.
Das weibliche weiße Fortpflanzungsprogramm sieht vor, den Mann vor der Paarung erst mal geistig zuzurichten, unbedingt mit Gehirnwäsche und zur Not auch mal mit Ohrfeigen.
Völker in paradiesischen Umwelten sind da anders instinktiv geprägt, die Seeleute auf Tahiti haben sich erst mal verwundert die Augen gerieben und dann ihr weibliches weißes Halbvieh in der Heimat links liegengelassen.
Bei mir gibt es immer nur eine Interpretationsmöglichkeit, deshalb wird dem weißen Halbvieh jetzt auch der Geifer aus dem Mundwinkel rinnen. Goethe wäre mit meiner Art zu schreiben nie erfolgreich gewesen, sie hätten ihn wie Diogenes davongejagt.
Deshalb gibt es in unserem Kulturkreis auch keine guten, bekannten Philosophen die mal auf den Punkt kommen.
Von Diogenes ist nur bekannt, dass er mit Menschen sprechen wollte aber er fand ja bekanntlich keinen, nur Abschaum.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (05.09.2021 11:12).