Wohl eher die Autoren dieser "Studie", welche Zielgruppengerecht die nicht konformen Demonstrationen als Herd allen Übels ausmachen.
Wohingegen voriges Jahr auch zu anderen Themen en mass auf die Strasse gegangen wurde.
Anscheinend aber ohne Auswirkungen auf die Volksgesundheit.
Passt halt alles wunderbar in die aktuelle Regierungslinie, wenn man quasi "posthum" Kritiker von Regierunshandeln anklagen kann.
Das es mit der "Ankage" nicht weit her sein kann, zeigen auch die letzten Absätze des Artikels mit ewigem "Warum, weshalb erst jetzt Erklärungsgeschwurbel"