abh schrieb am 06.09.2015 15:41:
bewerber" gewollt begrifflich durcheinanderwirft. Die wenigsten Bundesbürger dürften gegen die zeitlich begrenzte Aufnahme von Kriegsflüchtlingen und den längerfristigen Schutz von Asylbewerbern sein.
Das ist jetzt das (gewiss ungewollte) Ergebnis: die Leute nehmen diese Gruppen als eine wahr und lehnen zunehmend alle ab, worunter die Flüchtlinge und Asylanten dann leiden.
Bravo!
Du hast die inzwischen mehr als 10 mio zählende EU-Migranten vergessen, welche auch noch hier in Deutschland sind. Und die brauchen noch nicht einmal einen Asylantrag oder eine Arbeitserlaubnis.
Oder die 6 mio schon hier lebenden Nicht-EU-Migranten.
Mal ganz abgesehen von der Dunkelziffer.
Und jetzt kommen Millionen weitere.
Dabei haben wir selbst kaum Arbeit, und die auch noch mit schlechten Löhnen.
Es ist inzwischen einfach zu viel.