argumentiert dagegen.
Aber dieses nebulöse Querfront-Gefasel bin ich satt.
Mener Meinung nach ist es dem Kapital völlig egal, wer arbeitslos ist und wer nach Europa kommt oder nicht. Genauso wie ihm die Arbeitsbedingungen in der 3. Welt egal sind. Wer behauptet, die Flüchtlingswelle wäre eine gezielte Maßnahme für was auch immer, ist ein Beispiel fürs Fremdschämen und nicht repräsentativ für das Unbehagen gegenüber leichtfertiger Anpreisung Deutschlands als Hort des Friedens und der Glückseligkeit.
Human und freundlich mit den (freundlichen) Flüchtlingen umzugehen, wenn sie schon mal hier sind, finde ich eine Selbstverständlichkeit.
Aber diese propagierte heuchlerische Willommenskultur ist ein Fehler, stimmt nicht mit der Realität überein und geschieht aus Gründen der Außendarstellung sowie aus Angst vor heimischen Nazis a la Heidenau.
Diejenigen die wohlwollend auf die derzeitige Berichterstattung schauen sind die Flüchtlinge in aller Welt, aber nicht das Inland. Nur weil man das Inland auch Nation nennen kann, ist das noch kein Grund sich in die Hose zu machen.