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  • /dev/tty

mehr als 1000 Beiträge seit 18.09.2002

Alternativen da, Erkenntnisse abseits des wissenschaftl. Mainstreams unerwünscht

Wonach Herr Unzicker hier ruft, ist ein Paradigmenwechsel. Neue
Paradigmen haben es in der Wissenschaft aber immer schwer, weil es zu
viele Leute im "Wissenschaftszirkus" gibt, die sich blamieren würden,
falls sich die Theorien, mit denen sie ihre Meriten erworben haben,
als falsch erweisen sollten. Außerdem haben die meisten
Wissenschaftler überhaupt keine Zeit, sich mal ein paar Monate Zeit
zu nehmen, um mal nach links und rechts zu schauen, was es da noch so
gibt, denn sie müssen ja ständig publizieren, damit ihr Rennommé
nicht sinkt. 

Der vielversprechendste Ansatz, der mir bekannt ist, ist die
einheitliche Feldtheorie des Physikers Burkhard Heim. Sie hat den
Vorteil, mit Relativitätstheorie und Quantentheorie kompatibel zu
sein (beide sind aus ihr ableitbar). Heim konnte aufgrund seiner
Theorie eine Formel aufstellen, um die Massen der meisten Teilchen
korrekt zu berechnen, was bislang das stärkste Indiz für die mögliche
Korrektheit dieser Theorie ist.

Allerdings bin ich kein Physiker und kann sie inhaltlich nicht
beurteilen. Hauptsächlich krankt sie daran, daß kaum in
wissenschaftlichen Medien über sie veröffentlicht wurde Heim war ein
Außenseiter, der auch aufgrund einer Behinderung nicht in
wissenschaftlichen Einrichtungen arbeiten konnte) und daß man sagt,
ein theoretischer Physiker würde etwa ein Jahr Einarbeitungszeit
benötigen.

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