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21 Beiträge seit 27.09.2009

Jeder Handynutzer unterliegt heute 24/7 einer "Befa"

Zu diesen Erkenntnissen gelangten Verfassungsschutz, BKA und BND
durch eine vor mehr als dreißig Jahren neu eingeführte und noch heute
praktizierte Fahndungsmethode, der sogenannten beobachtenden
Fahndung, in Fachkreisen auch "Befa" genannt. Dabei wurden
"Zielpersonen" u. a. bei Ein- und Ausreisekontrollen - auch wenn sie
gesucht wurden - nicht festgenommen. Vielmehr werden ihre
Reisetätigkeiten notiert, um ein sogenanntes Bewegungsbild erstellen
zu können.

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Ach deshalb brauchen die diese "Bewegungsprofile" von den
Handymasten. 
Verstehe, verstehe :-) Von Stasi 2.0 konnten die damals in den 70ern
echt bloss träumen. 
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