Der angebliche RAF-Unterstützer Norbert M. aus Norddeutschland, der
über zwei Absätze hinweg als Beispiel für die heute inkriminierten
Reisen in die DDR herhalten muss, war, als er die DDR besuchte,
überhaupt kein RAF-Unterstützer. Jedenfalls war er das nicht, wenn
man dem Artikel Glauben schenkt. Denn nach diesem gelangte er erst
nach einer Gefängnisstrafe und seiner Ausreise nach West-Berlin in
die RAF-Unterstützerszene.
Was "RAF-Unterstützerszene" im Falle des berüchtigten Norbert M.
überhaupt aussagen soll, bleibt fraglich. Herr Schulze erwähnt
lediglich, dass Norbert M. einen "der Mitgliedschaft in der RAF
verdächtigen G. im Gefängnis besuchte". Ob der Verdächtigte
tatsächlich wegen RAF-Mitgliedschaft verurteilt oder dessen zu
Unrecht verdächtigt wurde, verrät uns der Autor nicht. Ich vermute,
es hat ihn nicht einmal interessiert.
über zwei Absätze hinweg als Beispiel für die heute inkriminierten
Reisen in die DDR herhalten muss, war, als er die DDR besuchte,
überhaupt kein RAF-Unterstützer. Jedenfalls war er das nicht, wenn
man dem Artikel Glauben schenkt. Denn nach diesem gelangte er erst
nach einer Gefängnisstrafe und seiner Ausreise nach West-Berlin in
die RAF-Unterstützerszene.
Was "RAF-Unterstützerszene" im Falle des berüchtigten Norbert M.
überhaupt aussagen soll, bleibt fraglich. Herr Schulze erwähnt
lediglich, dass Norbert M. einen "der Mitgliedschaft in der RAF
verdächtigen G. im Gefängnis besuchte". Ob der Verdächtigte
tatsächlich wegen RAF-Mitgliedschaft verurteilt oder dessen zu
Unrecht verdächtigt wurde, verrät uns der Autor nicht. Ich vermute,
es hat ihn nicht einmal interessiert.