wie Stadtwerke, Wohnungsbaugesellschaften usw.: Die Inkompetenz spielt immer eine zu große Rolle
Wenn man dann bedenkt, dass die Berichtspflicht viel personellen/zeitlichen Aufwand erfordert, der bezahlt werden muss, diese aber immer auf Sedierung des Aufsichtsrates abzielt, ist da noch nicht das richtige Mittel zur demokratischen Kontrolle gefunden. Zu viel lässt sich vertuschen, die Mitglieder der Gremien fühlen sich oft nur wichtig und merken nicht, wie sie an der Nase herumgeführt werden.
Ich persönlich bin für den öffentlich/rechtlichen Rundfunk, die einseitige Berichterstattung ist bei den privaten noch viel ausgeprägter und plakativer wobei ich mich nicht politisch als "rechts" verorten würde, wo auch immer das auch gerade ist (Impfgegner?).
Ich würde den Rundfunk steuerfinanzieren, dann gäbe es keine Diskussion um Rundfunkbeiträge. Jeder, der RTL guckt, zahlt mit seiner Zeit, in der die Werbung bewusst oder unbewusst auf ihn einwirkt.
Was den "Skandal" an sich angeht: Ein billiges Bauernopfer, scheinheilig auf den Altar der Transparenz gelegt.
Buhrow ist für mich ein Opportunist, da stimme ich der . War nicht mal die Rede von 300 TEU Jahresgehalt. Was ist mit von der Leyen und den zig Millionen Beraterverträgen für die Bundeswehr? Was ist mit der Tochter von Schäuble als Chefin von ARD Degeto? Was ist mit der ganzen adligen Blase im diplomatischen Chor der BRD, die kennen sich alle?
Die grüne Bürowand und die Chefetage für 1 Million erinnert mich an den Miele-Waschautomaten, den man bei Erich Honecker gefunden hat.