Stefan Urbat schrieb am 16. Juli 2003 17:37
>
> Was am meisten helfen würde, wäre die komplette Zerschlagung der
> großen Medienkonzerne und anderer multinationeler Giganten, die mehr
> und mehr ganze Länder und Regierungen und Parlamente mit
> Geldzahlungen zu nur ihnen nützenden Regelungen bringen. Noch ist es
> vielleicht nicht zu spät, aber es wird höchste Zeit, zu verhindern,
> dass nur noch Konzerne wie die aus Redmond und andere bestimmen, was
> "Recht" ist und was nicht.
Kommt noch hinzu, dass die Schadensummen, die sich die Musikindustrie
da zusammenphantasiert, völlig absurd sind.
Nur weil jemand es umsonst herunterlädt, heißt es nicht, dass er es
für Geld gekauft hätte.
Die Zerschlagung ist gerade voll im Gange. Keine Sorge. Und der
Verlierer werden nicht die dezentralen Netzwerke sein. Die
Privatsphäre wird zwar derzeit von materiellen und immateriellen
Kabeln durchlöchert, wie ein Schweizer Käse, aber wer glaubt sie
würde am Ende erliegen, hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht. 3
Monate Musikboykott, abgepuffert durch die eigene CD-Sammlung, und
das wars.
Ich habe noch nie gehört, dass ein Künstler gesagt hätte:
"Ich mache nur für die Musik, die es sich leisten können"
Dekadenz wird nicht belohnt.
Heads up
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> Was am meisten helfen würde, wäre die komplette Zerschlagung der
> großen Medienkonzerne und anderer multinationeler Giganten, die mehr
> und mehr ganze Länder und Regierungen und Parlamente mit
> Geldzahlungen zu nur ihnen nützenden Regelungen bringen. Noch ist es
> vielleicht nicht zu spät, aber es wird höchste Zeit, zu verhindern,
> dass nur noch Konzerne wie die aus Redmond und andere bestimmen, was
> "Recht" ist und was nicht.
Kommt noch hinzu, dass die Schadensummen, die sich die Musikindustrie
da zusammenphantasiert, völlig absurd sind.
Nur weil jemand es umsonst herunterlädt, heißt es nicht, dass er es
für Geld gekauft hätte.
Die Zerschlagung ist gerade voll im Gange. Keine Sorge. Und der
Verlierer werden nicht die dezentralen Netzwerke sein. Die
Privatsphäre wird zwar derzeit von materiellen und immateriellen
Kabeln durchlöchert, wie ein Schweizer Käse, aber wer glaubt sie
würde am Ende erliegen, hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht. 3
Monate Musikboykott, abgepuffert durch die eigene CD-Sammlung, und
das wars.
Ich habe noch nie gehört, dass ein Künstler gesagt hätte:
"Ich mache nur für die Musik, die es sich leisten können"
Dekadenz wird nicht belohnt.
Heads up