Vorneweg: ich bin persönlich überhaupt nicht an Musik interessiert.
Was mich hieran erschüttert, sind die maßlosen, durch nichts als
Profitsucht (Wunsch, Geld praktisch drucken zu können) getriebenen,
verfassungwidrigen Eingriffe in Grundrechte, die die Musik- und
Medienindustrie zuwider den berechtigten Interessen der Bevölkerung
mit Hilfe von ihr bestochener Politiker durchzusetzen versucht, die
bereit sind, verfassungswidrige Gesetze zu erlassen, wenn sie dafür
ausreichend geschmiert werden. Es ist juristisch unhaltbar, privaten
Organisationen Zugriff auf datenschutz-unterliegende Informationen zu
gestatten. Das darf in einem Rechtsstaat (die USA sind z.B. keiner
mehr) nur der Polizei und Justiz gestattet.
Ob es sich um Un-CDs, Digital Restrictions Management oder
TCPA/Palladium etc. handelt: immer werden die Interessen und
Bedürfnisse sowohl der Bevölkerung als auch der Künstler komplett
ignoriert, nur das Profitinteresse der sogenannten "Rechteinhaber"
(moralisch ist nur der Künstler selbst Rechte-Inhaber, ein schwerer
Fehler liegt da v.a. im englischen (Un-)Rechtsraum) wird hierbei
beachtet. Das kann einer der Sargnägel von bisher weitgehend die
Grundrechte achtenden Demokratieen werden...
Dass Apples Modell funktioniert, beweist, dass entgegen der Lügen der
Medienkonzerne nicht einfach alle Musikinteressierten kollektiv als
Betrüger und Diebe eingestuft werden dürfen, sondern die ach so tolle
Musikindustrie bis dahin nichts Vernünftiges zustande gebracht und
damit erst die generelle Tauschmentalität ohne Bezahlung allgemein
befördert hat.
Was am meisten helfen würde, wäre die komplette Zerschlagung der
großen Medienkonzerne und anderer multinationeler Giganten, die mehr
und mehr ganze Länder und Regierungen und Parlamente mit
Geldzahlungen zu nur ihnen nützenden Regelungen bringen. Noch ist es
vielleicht nicht zu spät, aber es wird höchste Zeit, zu verhindern,
dass nur noch Konzerne wie die aus Redmond und andere bestimmen, was
"Recht" ist und was nicht.
Was mich hieran erschüttert, sind die maßlosen, durch nichts als
Profitsucht (Wunsch, Geld praktisch drucken zu können) getriebenen,
verfassungwidrigen Eingriffe in Grundrechte, die die Musik- und
Medienindustrie zuwider den berechtigten Interessen der Bevölkerung
mit Hilfe von ihr bestochener Politiker durchzusetzen versucht, die
bereit sind, verfassungswidrige Gesetze zu erlassen, wenn sie dafür
ausreichend geschmiert werden. Es ist juristisch unhaltbar, privaten
Organisationen Zugriff auf datenschutz-unterliegende Informationen zu
gestatten. Das darf in einem Rechtsstaat (die USA sind z.B. keiner
mehr) nur der Polizei und Justiz gestattet.
Ob es sich um Un-CDs, Digital Restrictions Management oder
TCPA/Palladium etc. handelt: immer werden die Interessen und
Bedürfnisse sowohl der Bevölkerung als auch der Künstler komplett
ignoriert, nur das Profitinteresse der sogenannten "Rechteinhaber"
(moralisch ist nur der Künstler selbst Rechte-Inhaber, ein schwerer
Fehler liegt da v.a. im englischen (Un-)Rechtsraum) wird hierbei
beachtet. Das kann einer der Sargnägel von bisher weitgehend die
Grundrechte achtenden Demokratieen werden...
Dass Apples Modell funktioniert, beweist, dass entgegen der Lügen der
Medienkonzerne nicht einfach alle Musikinteressierten kollektiv als
Betrüger und Diebe eingestuft werden dürfen, sondern die ach so tolle
Musikindustrie bis dahin nichts Vernünftiges zustande gebracht und
damit erst die generelle Tauschmentalität ohne Bezahlung allgemein
befördert hat.
Was am meisten helfen würde, wäre die komplette Zerschlagung der
großen Medienkonzerne und anderer multinationeler Giganten, die mehr
und mehr ganze Länder und Regierungen und Parlamente mit
Geldzahlungen zu nur ihnen nützenden Regelungen bringen. Noch ist es
vielleicht nicht zu spät, aber es wird höchste Zeit, zu verhindern,
dass nur noch Konzerne wie die aus Redmond und andere bestimmen, was
"Recht" ist und was nicht.