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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Die Denkenden in der Bevölkerung scheinen mehr Verstand gehabt zu haben ,

wenn sie den regierungsseitigen Aussagen nicht unbedingten Glauben schenkten. Selber beobachten reicht oft aus, um Widersprüche zu entdecken, und Angst (die bewußt erzeugt wurde, wie damalige telepolis-Artikel belegen) ist nie ein guter Ratgeber (hat man das Scholz schon gesagt?).
Was das Impfrisiko betrifft, hatten die sogenannten "Querdenker" zwar recht, allerdings ist der zweite Begriff in der Bezeichnung eher nachzuweisen - da waren zuviel reine Opponenten dabei, die zumindest auuf vernünftige Ansichten hörten und so dem Massenexperiment mRNA-induzierte Antikörperedukation entgingen (was bei Krebsimpfungen zwecks Zerstörung des Tomorgewebes Berechtigung hat, hat es nicht bei gesunden Menschen).
Die aufgetretenen Impfschäden wären in dem Fall unabhängig von körperlichen Vorschäden zu bewerten - weil üblicherweise bereits bei einem Schaden pro Million Geimpfter Impfstoffe nicht zugelassen worden - dank einer sauber ehrenamtlich arbeitenden StIKo (diese Fälle sind in deren Archiv dokumentiert, in britischen Datenbanken fand ich dazu die entsprechenden Fälle beschrieben). Großbrittanien hat Impfstoffe eher weiterverwendet, hierzulande war man vorsichtiger.
Mit welchem Recht hat das RKI hier die Lage anders gedeutet, wider der Bewertung des anerkannten Fachgremiums? Ein Tierarzt als Chef ist wohl eher dem Parteiensumpf zu verdanken, vermute ich, denn einer sachlich gerechtfertigten Entscheidung.
All die Menschen mit Postcorona-Impffolgen kann ich nur bedauern - was ohne Impfung geschehen wäre, vermag niemand zu vergleichen. Diese Menschen jetzt sitzen zu lassen, größtenteils unberechtigt abzulehnen, Impffolgen zu ignorieren, bedeutet gleichzeitig, das Vertrauen in den Staat nachhaltig zu erschüttern. Ein simpler Vorher-Nachher-Vergleich zeitlich mit der Impfung verbunden ist Hinweis genug für eine Beweislastumkehr.
Eine ehrliche Aufdeckung der Beteimligung am Geschehen - mit zentralem Pseudonymersatz von Personen - läßt eine öffentliche Bewertung der Rolle von Personen zu. Ergeben sich juristische Notwendigkeiten, müssen Maßnahmen gegen betroffene Personen stattfinden, dann mit Offenlegung der Personalie, Nur so kann due Öfdentlichjeit feststellen, welche Fehler gemacht wurden, wo Parteien oder Staatsapparat versagten und warum.
Fehler sind normal, aber aus ihnen muß man zwingend lernen. Wer öffentlichEinfluß nimmt, muß öffentlich beurteilt werden.
In dem Sinne: Zwecks Verhinderung persönlicher Angriffe Pseudonymisierung der Namen, soweit es sich nicht um Parlamentarier und Führungskräfte handelt, und Hinterkegung der Pseudonymzuordnung bei Gericht des Erlasses zur Schwärzungsaufhebung.
Außerdem möchte ich die Papiere dann auch herunterladen und in Ruhe lesen können, als Wissenschaftler maße ich mir an, Zweifel und Probleme zu erkennen, die durchaus zu nachvollziehbaren, unvermeidlichen Fehleinschätzungen führen können. Diese zu vermeiden, heißt, Personal anders bei der Entscheidungsfindung einzusetzen. Fachliche Bewertungen dürfen nicht von politischen und ideologischen überstimmt werden, nie. Genau dahin geht mein Verdacht, was den Gang der Dinge betraf. Eimn viel zeitigerer, kurzer Lockdown, die Grenten betreffend, hätte Anfang Januar 20 ausgereicht - genau dies empfiehlt die UNO bei Pandemien. China oder einer anderen nichtdemokratischen oder intransparenten Regierung mit Eigeninteressen bei Gesundheitsproblemen zu trauen, ist problematisch, Flugverkehrseinstellung auf Verdacht wäre ein primitives Mittel gewesen, eine Pandemie zu verhindern. Schließlich weiß man um solche Entwicklungen, sie sind absehbar. Kurz vor Sylvester 19 erreichte mich die erste Meldung, die extreme Sorge auslöste - verstehe ich allein, zwischen den Zeilen zu lesen?

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