Christoph Morrison schrieb am 25.03.24 19:38:
whukriede schrieb am 23.03.2024 13:38:
In der Tat hatte China in der ersten Phase der Pandämie, als man noch nicht genau wissen konnte, womit man es zu tun haben würde, vermutlich im Großen und Ganzen richtig gehandelt, während der Westen wohl zu der Überlegung neigte, sich durch Ignorieren der Vorgänge einen Vorteil verschaffen zu können. In diese Richtung ging im übrigen allerdings die Kritik der sogenannten Querdenker niemals.
Du unterschlägst gekonnt die erste Rochade des Mainstreams. Als nämlich Ende 2019/Anfang 2020 die ersten Berichte aus Asien nach Deutschland kamen, gab es hier Leute die bereits Masken tragen wollten (und sich Vorräte anlegten) - diese Leute wurden u.a. vom ÖRR als Nazis und Fremdenfeinde gebrandmarkt und verunglimpft. Das waren durch die Bank weg die gleichen Leute, die nach der 360°-Wende des Mainstreams plötzlich "Querdenker" wurden, weil sie schlicht "nicht auf Linie" waren, sich z.B. nicht impfen wollten, weil sie einen Bug-In gemacht hatten oder erkannt hatten, dass die Gefährdung nicht so groß ist, wie man erst annahm.
Man darf auch die Aluhüte nicht vergessen, die uns vor außerirdischer Corona-Strahlung effektiv schützten.
Spaß beiseite. Die Demos waren damals eine bunte Mischung, unter Anderen mit Esotherikern und Neonazis, die zusammen mit ihren jeweiligen eigenen Symboliken in ein und derselben Demo auftauchten. Die Durchmischung wurde also nicht durch die ÖRR herbeigeredet, sondern waren für jeden (der die Augen nicht verschließen wollte) deutlich sichtbar.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.03.2024 11:52).