thewriter2009 schrieb am 23.07.2024 17:15:
Sollte irgendwann ein Zusammenhang zwischen Krebs/Herzinfarkt und einer Impfung nachgewiesen werden, das birgt gewaltigen Sprengstoff.
Eben nicht. Selbst wenn irgendwann nachgewiesen würde, dass die Impfung nach Ablauf von 10 Jahren im Exitus mündet, wäre das weitgehend irrelevant.
Relevant ist einzig die Frage, ob zu gegebenem Zeitpunkt angesichts der vorliegenden Informationen eine andere Entscheidung hätte getroffen werden müssen; Also erkennbar die falsche Entscheidung getroffen wurde. Mit jedem Tag der vergeht wird der Nachweis dessen immer unwahrscheinlicher.
Ich persönlich kann mich relativ entspannt zurücklehnen, denn ich habe keine Impfung. Aus Solidarität hätte ich mir sowieso nix reindrücken lassen.
Ich kenne auch absolut niemanden, der es bereut, sich nicht hat impfen zu lassen.
Umgekehrt hingegen schon einige Fälle.
Bei 467 Impfschäden bist Du der Sonderfall der Sonerfälle, weil Du nicht nur einen sondern gleich mehrere Fälle kennst. Lass mich raten: Du arbeitest im Gesundheitswesen?