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  • Onkel_Stoffel

816 Beiträge seit 30.05.2007

Deutungshoheit von was?

Es beginnt mit dem Zitat eines anderen Foristen:

Am 16.03.2020 wurde von einer unbekannten Person (egal ob RKI oder Politiker) angestoßen, die Gefährlichkeit des Virus von "mäßig" auf "hoch" zu setzen. Am 17.03. gab Lothar Wieler eine Pressekonferenz mit eben genau dieser Hochsetzung.

Multipolar hat extra nachgefragt, ob es zu dieser Entscheidung, irgendwelche Dokumente gibt (Sitzungsprotokolle, Studien, irgendwas) - es gibt nichts! Das war die deutliche Antwort der Anwaltskanzlei vom RKI.

8 Tage später gab es in Deutschland den ersten Lockdown.

Nun muss man ja erst mal die Frage stellen, was denn dieser Lockdown bedeutet in unserem Staat, wo es in 70 Jahren so etwas noch nicht gegeben hatte, und man bis auf einen Notbetrieb alles "heruntergefahren" hat. Vor allem welche weiteren (geplanten) sekundären Auswirkungen sich daraus ergeben, wie fortdauernder Maskenzwang, später die Voraussetzung einer Impfung für Zugang zu xyz, bzw. auch um einen Beruf ausüben zu können, Zugang zu Gebäuden zu bekommen?!

Juristisch gesehen wird heute akzeptiert jemanden eine unbewiesene Behauptung (erhöhtes Infektionsrisiko) als Attribut (nicht geimpft) zu unterstellen um diese Person teils massiv zu schädigen. Und das obwohl längst klar ist, dass diese Impfung (ja was eigentlich bewirkt?) nicht die ihr unterstellte Wirkung "Herdenimmunität" auch nur im Ansatz erreichen kann oder konnte.

Und die zur Verfügung gestellten Unterlagen mit ihren Schwärzungen lassen weder den Rückschluss auf die scheinbar (?) nur EINE Person zu, die zu dieser "Höherstufung" berechtigt war, und lassen ebenso keinen Rückschluss auf die Entscheidungsfindung, nach welchen Kriterien (?), zu?

Wenn das kein Skandal ist, was ist denn dann ein Skandal?

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