hdwinkel schrieb am 25.07.2024 09:06:
Eine Nummer kleiner geht es offensichtlich nicht, als die Reaktion einer Exekutive auf eine bis dato unbekannte Pandemie mit dem Nationalsozialismus zu vergleichen?
Nun warum wird das häufig gemacht fragt man sich immer. Ich sehe das, abgesehen von der Wirkung auf die direkt und indirekt Betroffenen dieses historischen Vebrechens, positiv wenn nicht die Verharmlosung dieses Verbrechens das eigentliche Ziel ist. Es verdeutlich das es für den Benutzer einen Tatbestand gibt den er als so verachtenswert betrachtet das er das bis dato verachtenswerteste Beispiel bemüht das er sich Vorstellen kann von dem seine erwarteten Empfänger eine absolut negative Bewertung verinnerlicht haben.
Ja es besteht das Risiko das der Begriff beliebig wird, aber gerade die häufige Bezugnahme auf dieses Verbrechen finde ich zeigt, dass es als solch herausragendes verinnerlicht wurde. Die Absicht mit Kontext ist das Entscheidende nicht "Aber das tut man nicht!"
Was Sie hier andeuten ist etwas anderes: Sie macht bewusst Fehler.
Ja warum eigentlich sollte sie das tun? Um heimlich eine Diktatur zu errichten? Um Max Mustermann bewusst zu schaden, weil die Regierung keine Parties mag?
Wenn abgestimmt oder auch nicht wider besserem Wissen gehandelt wird, dann ist eine Absicht zu vermuten. Ich könnte jetzt vermuten das die Regierung die Bevölkerung durch die Impfung vor schwerwiegenderen Schäden und das medizinische System vor Überlastung schützen wollte. Aber diese Theorie steht nicht auf felsenfesten Füßen. Ich habe und werde mir nicht die Mühe machen in den Protokollen Detektivarbeit zu betreiben ob es so war oder nicht.
Wenn ich die negativen Gründe mit einem individuellen Nutzen bennen müsste dann fällt mir der Machterhalt ein.
z.B. wenn der Minister nicht das macht was Reichweitenstarke Lobbyorganisationen der Pandemieprofiteure unter zuhilfename von "Empörungsmedien" für nützlich erachten, kann es vielleicht schneller als geplant zum "geniest mein vollstes Vertrauen" kommen.