ja, "fachleute", die selbst definieren, was sie unter einer pandemie verstehen. ich halte mich da eher an den gesunden hausverstand und der sagt mir, dass es in einem jahr ohne übersterblichkeit bei gleichzeitig historischer unterbelegung der krankenhäuser, zumindest keine allzu schwere pandemie gegeben hat.
da die übersterblichkeit zeitgleich mit dem ausrollen der spritze einsetzte, sagt mir der selbe hausverstand, dass ein möglicher zusammenhang wissenschaftlich geprüft werden sollte.
alternativ kann man natürlich auch das selbstdenken einstellen und auf "fachleute" hören, von denen einen noch nicht mal die interessenkonflikte interessieren.