die Feststellung der Experten (ohne Anführungszeichen!) war ja, was durch die Protokolle belegt wird, daß der Impfschutz von sehr kurzer Halbwertszeit ist und spätestens nach 2 Monaten praktisch nicht mehr existiert. Zum Zeitpunkt, an dem man 2G einführte, lagen die meisten Impfungen aber schon länger zurück. An der Stelle war die Privilegierung dieser Gruppe alleine aufgrund des Impfstatus also sehr wahrscheinlich ein Pandemietreiber (und die Politik wußte um diesen Umstand, was nicht nur die Protokolle behaupten, sondern auch später den Status "geimpft" nur noch mit "Booster" anzuerkennen, ist ein recht eindeutiges Indiz). Recht schnell wurde dann ja zudem 3G auch am Arbeitsplatz eingeführt, womit der Ungeimpfte immer und tagesaktuell sagen konnte "ich bin sauber!", wogegen der Geimpfte praktisch unbehelligt die demnach gleiche Virenlast verteilen konnte. Am Ende war das dann also eher eine "Pandemie der Geimpften", wobei man medial auch noch die Frechheit besaß, bei Ausbrüchen nach 2G-Veranstaltungen alle möglichen lächerlichen Ausreden wie "da hat sich halt ein Ungeimpfter eingeschmuggelt" an den Haaren herbei zu zotteln.
Wenn überhaupt Zugangs- bzw Teilnahmebeschränkungen, dann wäre zur wirklichen Pandemiebekämpfung 1G am sinnvollsten gewesen: getestet! Und nichts anderes!