Derartige Behauptungen erinnern mich an bestimmte Aspekte der Ukrai-Berichterstattung, wenn plötzlich (z.B. von Dornblut beim DLF) stark befestigte und lange umkämpfte Städte nach der Einnahme durch die Russen als "weitgehend bedeutungslos" deklariert werden.
In den vergangenen Wochen hat das RKI ja immer vorgebracht, dass mit einer vollständigen Entschwärzung Persönlichkeitsrechte verletzt und Geschäftsgeheimnisse Dritter veröffentlicht würden. Nun müssten ja eigentlich diese Personen/Unternehmen das RKI verklagen in der Annahme, dass dieses nachlässig mit den doch so geheimen Dokumenten umgegangen sei.