Unfair, wenn Querdenker jetzt meinen, die Dame sei selber Schuld. Schuld hat hier jamand anderes. Mitte Januar 20 war aufgrund des Herunterspielens der Lage durch China kar: Vorbeugende Abschottung von China durch vollständige Verkehrseinschränkung Straße, Bahn, Flugzeug und evtl. Schiff reich aus, eine Azsbreitung zu verhindern (offizielke WHO-Regelempfehlung, hier nur vorsorglich angewendet (zwei Wochen, bevor dIe Mensch/Mensch-Übertragung unabweusvar war). Das wurde selbst dann verschlafen, gut hat der reagiert, der seine Kinder und sich von Fasching und Schule fernhielt (offiziell: erst im März). Hinzu das Maskenproblem, das wider der eigenen Gesezzgebung hätte gar nicht auftreten dürfen (Masken wirken, wer sich damals Youtube-Fikme zu Masken angesehen hat, wurde auf entsprechende Studien aufmerksam (Virengrößen waren bekannt, ebenso Maskenporengrößen).
Staatlichrrseits gab es aber nur Angstmache (eher in Richtung Panik als vernünftige Darlegung des Ernstes der nun eingetretenen Lage), und Schalempfehlung anstelle wirksamer, aber fehlender Masken (das ist vergleichbar mit der Bettlakenempfehlung der USA zum Schutz vor Atombomben in den 50ern). Fair ware da gewesen, das eigene Zu-spät-reagiert zuzugeben.
Diese Angst hat dann dazu geführt, einen Impfstoff einzusetzen, dessen Hersteller von vorn herein jegliche Haftung ablehnte (er konntesie rein entwicklungsmäßig nicht übernehmen), und der ein völlig neues Impfprinzip benutzte: das der Impfstofferzeugung in menschlichen Zellen.
Dabei wurde staatlicherseits von jemandem die -unbewiesene- Behauptung auffegriffen, daß die mRNA nich in Zellkerne gelangen könnte.
Wer halbwegs die Zellvorgänge versteht, den chaotisch anmutenden Stofftransport in Zellen, dürfte das ohne Beweis nicht akzeptiert haben. Im April 21 wurden diese Stoffe im Zelkkern nachgewiesen. Spätestens dann wäre äußerste Vorsicht angebracht gewesen, eine Abkehr vom bestenfalls gutgläubig-naiven Zwang zum Impfen (womit man den Querdenkern nicht zustimmt, die genauso naiv jede Impfung ablehnen).
Da jeder Körper anders reagiert, womöglich auch andere als die gewollt werdenden Impfstoffe produziert hat, ist es für mich eher vermutbar, daß eine solche "Produktstreuung" körperschädigende Stoffe erzeugt, die den hohen Nebenwirkungsanteil erklären.
Wurde früher bei einem schweren Nebenwirkungsfall pro Million Impfstoffe zurückgezogen, ergeben sich hier eher deutlich über 100 Nebenwirkungen dieser Art pro Million.
Unverantwortbar, diese Experiment. Das es durchgeführt wurde, werden mußte, war der staatlich irganisierten Angstkampagne geschuldet (siehe entsprechende Telepolis-Beitröge Anfang 20 dazu).
Mit dem Zugeben des Sachverhalts einer Unerreichbarkeit einer Herdenimmunität war diese Imofung obsoket geworden, unnötig. Wer angreifbar war, war schon verstorben oder hat überlebt, mußte also nicht nehr geimpft werden, um andere zu schützen (weil er ja selbst keinen längeren Schutz hatte).
Manche Ärzte mit entsprechendem Hintergrundwissen haben dann nur noch auf eigenen Wunsch geimpft und dies dokumentiert. Dann wird es sicher schwer werden, Ansprüche gegen den Staat durchsetzen zu wollen - er wird sich damut herausreden, daß der Oatuent sekber die Imofung wollte. Da kann man nur hoffen, daß Richter erkennen, daß die einmal erzeugte Angst bei sachunkundigen Menschen nachwirkte und die Regierung keine für jedermann verständliche Sachaufklörung betrieb, sondern gegenteilig Impfgegner als Querdenker verunglimpfte, pauschal. Daß sie damit rechten Kräften Auftrieb gab, war zu erwarten. Bis jetzt gibt es kein Eingeständnus von Fehlern gravierender Natur, die personelle Veränderungen in Parteien erfordern (wer da solche Fehler mitgetragen hat, muß dauerhaft aus der Politik entfernt werden - meine Meinung).