droidmonkey22 schrieb am 27.03.2024 17:30:
Wie kann man den eine Selbsthilfegruppe gründen wenn es offiziell nur sehr wenige Menschen gibt die an einem Impfschaden leiden, hm?
"Sehr wenige" Menschen sind offiziell rund 12.000, nur in Relation zu rund 64.000.000 geimpften Menschen nur ein abstrakter Krümel Biomasse? Frau Hoffmann gebührt meiner Meinung nach Dank, sich damit an die Öffentlichkeit zu trauen.
(Nachtrag, gibt augenscheinlich erschreckend viele Vereine und Selbsthilfegruppen zum Thema, nur über den berichteten fand ich Nichts auf Anhieb, auch nichts über die in der Stadthalle Rheda-Wiedenbrück stattfindende Fachtagung)
Nennt es doch einfach Long-/Post-Covid Selbsthilfegruppe dann bekommt man vermutlich eher Hilfe. Oder sich an den MWGFD wenden.
Guter Tipp, ebendort wird sogar schon ein genannten Bogen schlagendes Buch empfohlen, »Selbsthilfe nach Impfschaden & Long-Covid: Ketogene Ernährung«.
> https://www.mwgfd.org/2023/12/interview-selbsthilfe-nach-impfschaden-und-long-covid-ketogene-ernaehrung/
Auch Frau Prayon gebührt meiner Meinung nach Dank, sich damit an die Öffentlichkeit zu trauen.
> https://westendverlag.de/Abwesenheitsnotiz/2069
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.03.2024 18:45).