Wenn man sich das zulegt, hat man dann halt zwei oder mehr Internetzzugänge, für den Fall der Fälle. Man muß sich natürlich darüber klar sein, daß dann die übelberüchtigten und mit Recht sehr gefürchteten russischen Hacker inspizieren werden, was in den IP-Paketen drinsteckt, die man über diesen Kanal schickt. Wenn einem das nicht gefällt, muß man halt lieber einen Zugang wählen, bei dem die barmherzigen Samariter von NSA&Co inspizieren werden, was in den IP-Paketen so drinsteckt.
Ich denke, russisches Internet über Satellit müßte sich verkaufen lassen, auch wenn es teurer und deutlich langsamer ist als ein normaler DSL-Zugang. Einfach deswegen, weil man dann noch eine Ausweichmöglichkeit hat, wenn der andere Kanal aus welchen Gründen auch immer ausfällt.