Ich bin absolut kein Freund des Springer-Verlags und rege mich ständig über dessen Kampagnenjournalismus auf.
Daran sollte man sich aber in der Sache abarbeiten, statt private Nachrichten zu veröffentlichen, die - lässt man die in geschützter Konversation übliche Zuspitzung weg - nichts Neues über die politische Haltung und Methoden von Döpfner und seinem Medienkonzern transportieren.