macc schrieb am 28. Oktober 2013 09:12
> bretzelkatze schrieb am 27. Oktober 2013 23:17
>
> > kyber schrieb am 27. Oktober 2013 21:33
> >
> > > .. mutmaßten Anti-AKW-Gruppen. "
> > >
> > > Nix genaues wissen wir damit immer noch nicht.
> >
> > Bitte Artikel lesen. Da steht was von wegen Versicherung, die das
> > wußte.
> > Du kannst auch gerne auf den NDR-Link klicken.
>
> Wenn seine Versicherung damit beschäftigt ist
> vermute ich mal das die Russen Entschädigung wollen.
Wieso? Du hast einen Schaden an deinem Fahrzeug und meldest ihn
deiner Versicherung.Dann muß die sich damit beschäftigen,unabhängig
vom Unfallgegner. So kann es also auch sein.
>
> Wie schon vorher gesagt,
> meine Annahme ist die absichtliche Herbeiführung der Kollision durch
> den Schiffsführer der Yacht. ( ob die Navigationsbeleuchtung auf dem
> Russen
> an war wird man aus dem VDR ( Voyage Data Recorder ) auslesen können.
Wenn es vorgeschrieben ist mit Beleuchtung nachts zu fahren (Ich
kenne ja nicht die genauen Verkehrsregeln auf See) ,dann leuchtet mir
allerdings nicht ganz ein warum der Frachter dieses nicht getan haben
soll. Schließlich ging es ja nicht um "Schleichfahrt" wie im Krieg um
das ganze Schiffe zu verbergen,mit dem erhöhten Risiko eines
Zusammenstoßes,sondern in erster Linie darum das die Ladung nicht
bekannt wurde.
Die unterschiedlichen Angaben ob der russische Kapitän unfallflüchtig
war oder nicht lassen sich auch durch die Auslegung des Begriffes "in
der Nähe" erklären. So heißt es ja in den von dir im anderen Thread
verlinkten Quellen
http://www.heise.de/tp/blogs/foren/S-Der-Yachteigner-flunkert-gepflegt/forum-268233/msg-24303781/read/
In der Nähe kann ja nachts auf See auch außer Sichtweite bedeuten,das
könnte die Darstellung des Yachtkapitäns erklären. Radar hatten die
ja wohl nicht an Bord.
Bevor noch mehr rumspekuliert und gemutmaßt wird,braucht man mehr
Fakten und muß die weitere Entwicklung abwarten.
> bretzelkatze schrieb am 27. Oktober 2013 23:17
>
> > kyber schrieb am 27. Oktober 2013 21:33
> >
> > > .. mutmaßten Anti-AKW-Gruppen. "
> > >
> > > Nix genaues wissen wir damit immer noch nicht.
> >
> > Bitte Artikel lesen. Da steht was von wegen Versicherung, die das
> > wußte.
> > Du kannst auch gerne auf den NDR-Link klicken.
>
> Wenn seine Versicherung damit beschäftigt ist
> vermute ich mal das die Russen Entschädigung wollen.
Wieso? Du hast einen Schaden an deinem Fahrzeug und meldest ihn
deiner Versicherung.Dann muß die sich damit beschäftigen,unabhängig
vom Unfallgegner. So kann es also auch sein.
>
> Wie schon vorher gesagt,
> meine Annahme ist die absichtliche Herbeiführung der Kollision durch
> den Schiffsführer der Yacht. ( ob die Navigationsbeleuchtung auf dem
> Russen
> an war wird man aus dem VDR ( Voyage Data Recorder ) auslesen können.
Wenn es vorgeschrieben ist mit Beleuchtung nachts zu fahren (Ich
kenne ja nicht die genauen Verkehrsregeln auf See) ,dann leuchtet mir
allerdings nicht ganz ein warum der Frachter dieses nicht getan haben
soll. Schließlich ging es ja nicht um "Schleichfahrt" wie im Krieg um
das ganze Schiffe zu verbergen,mit dem erhöhten Risiko eines
Zusammenstoßes,sondern in erster Linie darum das die Ladung nicht
bekannt wurde.
Die unterschiedlichen Angaben ob der russische Kapitän unfallflüchtig
war oder nicht lassen sich auch durch die Auslegung des Begriffes "in
der Nähe" erklären. So heißt es ja in den von dir im anderen Thread
verlinkten Quellen
http://www.heise.de/tp/blogs/foren/S-Der-Yachteigner-flunkert-gepflegt/forum-268233/msg-24303781/read/
In der Nähe kann ja nachts auf See auch außer Sichtweite bedeuten,das
könnte die Darstellung des Yachtkapitäns erklären. Radar hatten die
ja wohl nicht an Bord.
Bevor noch mehr rumspekuliert und gemutmaßt wird,braucht man mehr
Fakten und muß die weitere Entwicklung abwarten.