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  • Keorangar

mehr als 1000 Beiträge seit 24.06.2011

Verkehrpolitischer Irrsinn im 21. Jahrhundert

Fall es noch keiner bemerkt hat, wir sind im 21. Jahruhundert. Viele Menschen, sehr viele arbeiten weit und sehr weit weg von der Wohnung und müssen jeden Tag 25 bis 100 und mehr Kilometer pendeln und haben oft keine Alterative zum Auto, bilden bestenfalls Fahrgemeinschaften. Interessiert keien sau, Hauptsache, die Radlerlobby bekomt noch einen Radweg.

Jeder, der hier im Forum rum sülzt, kauft im Internet, die Ware bringt der LKW, man meckert, wenn sie zu spät kommt. Der Trucker, der an deutschen Autobahnen keinen Parkplatz findet, wenn er seine auferzwungenen Fahrpausen einhalten muss, flippt aus, weil man für ihn nichts tut, was in anderen Ländern wie den USA möglich ist, interssiert doch in Deutschland keinen, der von unten nach oben auf dem Rad buckelt.

Betrachten wir einmal typische Fahrstrecken.

In Grossstädten sind das ca., 2 bis 5 km bis zum nächsten Supermarkt, 5 bis 10 km bis zum nächsten Baumarkt. Kann man mit dem Rad schaffen. Auf dem Land sind die Strecken aber oft viel, viel länger. Wer an einem Tag 20 bis 30 km Strecken machen muss, ist auf dem Rad dafür oft je nach Strecke und Fahrgebiet 2 bis 4 Stunden unterwegs. Macht ja Spass, wenn man noch einen Achtstunden Arbeitstag hat. Da bleiben dem Papa für die Kinder vielleicht noch 2 Stunden Zeit.

Innerstädtische Strassen werden imemr schmaler und verkehrsberuhigt. Da werden vierspurige Strassen auf zwei Spuren zurück gebaut und in meiner Stadt und Nachbarstädten ist schon oft zu sehen wie dank immer mehr Kreisverkehre und Strassenumbauten bei zunehmenden Verkehr alle immer langsamer vom Fleck kommen: PKW, LKW, Busse und auch die Pedalteter, wo der überbreite Radweg zu Ende ist.

Die neue Verkehsrphilophie ist wohl, den Verkehr der Zukunft in die Bahnen der Vergangenheit zu lenken, zurück ins Zeitalter der Postkutsche.

Eine moderne Gesellschaft, die schnelle und effiziente Transportmttel udn Verkehsrwege braucht wird mit immer mehr Fragmeintierungen abgespeist, nacht ja nichs, die Radler und ihrer Lobby haben es gefressen und lieben es, dass Räder und Roller, sinnlose und lahme Individualfahrzeuge Priorität bekommen, lenkt schön davon ab, dass ein Ausbau von Massenverkerhrsmitteln wie Bahn und Bus sinnvoller ist und Fahrräder höchstens noch an den Endstellen für den Nahbereich brauchbar sind.

Eine durchdachte Verkehrsplanung gibt es nicht., Darf aber auch nicht sein.

Und Leute kommt mir nicht, mir das Fahrrad ist öklogisch! Das Fahrrad ist seit 3o Jahren eine Geldmaschine! Zahl fürh Fahrradkleidung, die du nicht brauchst! Kauf die den Helm, der dein Genick nicht rettet, brigt deine Krücke zur Repatur zum Fachhandel, weil dein Opa noch die Bremse reparieren konnte, aber der Drahtesel heute andere hat, die du nicht mehr in den Griff kriegst.

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