`Dass eine Niederlage der NATO und ihrer ukrainischen Proxy-Armee unausweichlich ist, scheint auch bei Olaf Scholz langsam durchzusickern, wenn er nicht mehr von “Entscheidung auf dem Schlachtfeld” redet, sondern “zügig zu einem Frieden” kommen möchte, zu Verhandlungen, bei denen “auch die Russen mit dabei” sein sollen. Statt für PR-Aktionen bei Pseudo-Verhandlungen wie unlängst in der Schweiz dafür sorgen zu wollen, das beide Konfliktparteien wieder am Tisch sitzen, ist immerhin ein Fortschritt; wenn der Kanzler jetzt auch noch kapiert, dass Zelenskys Gaga-“Friedenspläne” illusorisch sind, könnte es sogar etwas werden mit einer “zügigen” Friedensmission. Zuvor aber müssten die Waffenlieferungen gestoppt werden, damit das grauenhafte Gemetzel endlich endet. “Frieden schaffen mit immer mehr Waffen!” ist keine Lösung, und schon gar nicht mit “Long Range Missiles”, die Washington jetzt an Kiew liefern will, um damit Ziele im russischen Kernland anzugreifen. Was heißt: die Kriegsherren wollen weiter eskalieren und Deutschland als zweitgrößter Sponsor des Spektakels wird da nicht ausscheren: der Zug “Friedenskanzler” ist für Olaf “Zeitenwende” Scholz abgefahren, ihm bleibt mit seiner Außenministerin kaum mehr als eine “360-Grad-Wende”. Also weiter als führender Vasall dem Hegemon die Taschen stopfen, dort reichlich zweitklassige Waffen zu Höchstpreisen beziehen, sich die wichtigste Energieader ab,- und das teuerste Flüssiggas der Welt an-drehen zu lassen und in “dienender Führungsrolle” (R.Habeck) den Krieg weiter zu fördern und den Industriestandort Deutschland an die Wand zu fahren.´
...schreibt Mathias Broeckers auf seinem Blog und dem kann ich nur zustimmen. Auch wenn er anders als die total kriegsgeilen Grünen ziemlich auf der Bremse steht, kommt Scholz da nicht mehr raus. Und selbst wenn er wollte gibts vermutlich ein wenig "Kompromat" (cum ex)...und zack, wär er weg.