Dank unserer Kaffeefahrt- und Schöne-Prospekte-Verteidigungsminister innen und außen dackelt die Bundeswehr trotz eines respektablen und in den letzten Jahren ständig steigenden Etats technologisch der Entwicklung hinterher.
Die Bundeswehr ist vor allem bekannt durch ihr „Plastegewehr“ G36, ein paar hundert Millionen für schicke Beraterverträge dank Uschi, 500 Millionen für die Drohne Euro Hawk – Basis: Northrop Grumman RQ-4 –, die nie für den deutschen (bewohnten) Luftraum eine Fluggenehmigung bekam und die Bundeswehr die Amis bitten mußte, das Ding zu fliegen. Auch das seit 2015 angepeilte FCAS-Prpjekt wird dank Unstimmigkeiten europäischer Politiker jahrelang verschleppt¹).
Nicht einmal genug Panzerfaustmunition ist anscheinend übrig, weil die Bundesregierung solche großzügig in die Ukraine geliefert hat.
So wird Bundeswehr zu einer Lachnummer und schreckt nicht potentielle Angreifer, sondern höchstens Landsleute vom Glauben ab.
Selbst das 100-Milliarden-Geschenk von „Ausrüstung-nicht-Aufrüstung“–Scholz auf Kosten unserer Enkel wird daran nichts ändern, da es Jahre brauchen wird, bis die überhaupt ausgegeben sind. Sicherheit „auf Knopfdruck“ gibt es jedenfalls auch mit viel Geld nicht.
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¹) https://de.wikipedia.org/wiki/Future_Combat_Air_System
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (03.04.2022 02:19).