pmeyer08 schrieb am 17.11.2022 11:12:
Bleibt halt alles Spekulation. Fakt hingegen ist, dass sich die Presse sofort und sehr eindeutig festgelegt hat. Journalistisches Ethos war gestern (oder vorgestern), jetzt wird Kriegspropaganda betrieben, dass es nur so kracht. Aber was soll man auch von "Journalisten" erwarten, die 1:1 die Propganda der einen Kriegspartei übernehmen, und sich auch noch für die Verdienste auszeichnen lassen.
Ebenfalls festhalten kann, dass manch einer den Bündnisfall geradezu herbeisehnt.
Ebenfalls bezeichnend ist es, dass die üblichen Verdächtigen Russland dafür verantwortlich machen, wenn ukrainische Soldaten Zivilisten töten, ganz vorneweg Selenskyj, Baerbock und Co.
Sie sollten besser die NZZ oder die Zeit lesen. In diesen Medien war nichts von "Der Russe wars" zu lesen, sondern eben "man wird abwarten müssen". Ich kann Ihnen (und selbstverständlich jedem anderen) nur dringendst empfehlen nie wieder die Bild zu lesen oder auch nur auf Artikel zu klicken usw.usf.) Dort wird immer das stehen was den größten Aufschrei herbeiführt. Wahrheit ist nicht einmal mehr ein Kriterium dort.