Anders gesagt: wenn ich Rechte wahrnehmen will, muss ich Regeln aka Verpflichtungen einhalten. Somit wäre ein verpflichtender Sozialdienst durchaus gerechtfertigt.
Ich verstehe nicht, wieso man sich strikt dagegen wehrt.
Einerseits ist es eine durchaus angebrachte und geeignete Form der Sozialisierung, andererseits eben auch die Möglichkeit des Einzelnen zu bestätigen, dass man in der Lage ist, Verantwortung gegenüber der Bevölkerung und dem Staat übernehmen zu können, also sich schlicht für das Allgemeinwohl einsetzt.
Also: was soll der Terz?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.06.2022 11:48).