Etiam si omnes - ego non schrieb am 20.06.2023 15:19:
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Sind die, die am wehleidigsten bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit die Nazikeule schwingen am Ende selbst die schlimmsten Faschisten?
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Ja. IMHO
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Der Staat hat nicht darüber zu befinden, welche Kunst als zulässig zu gelten hat. Bereits die öffentlich geäußerte Forderung eines Konzertverbots ist eine Form der Einschüchterung und Diskursverengung. Ein über Jahre genährtes Netz von (halbstaatlichen) NGOs, staatlichen Beauftragten, „Forschungs“förderungen etc. entfaltet jetzt seine Wirkung wie ein langsam tödliches Nervengift: ganz allmählich, ohne singulären, dramatischen Plotpoint wird der liberale Rechtsstaat erledigt.
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Schicken Sie einfach Ihr Dankschreiben(?) dazu an die örtliche Parteizentrale der grünen Ökofaschisten? Dann haben Sie zu 99% den/die richtigen Adressaten.
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Wir sind so nah am Meinungsklima und der politischen Atmosphäre der DDR wie seit 40 Jahren nicht mehr.
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Fehlt eigentlich nur noch ein offizielles Ministerium für Volksaufklärung und Propaganda zur kompletten Gleichschaltung der "Leitmedien". Quasi in "bewährter Tradition", die Grünen haben sicherlich eine/n geeignete/n Kandidaten/-in für den Posten, nehme ich an?
Wobei ich persönlich da (mit Grausen) nicht nur 40 Jahre, sondern eher 90 Jahre zurückdenke. Da die faschistoiden Kleinbürger wieder in der Politik (und Medien) scheinbar ganz oben mitspielen.
Und nein, das war jetzt keineswegs ironisch gemeint. ☹️