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mehr als 1000 Beiträge seit 06.03.2022

Natürlich ein inszenierte mediale Kampagne, was sonst?

Wie viele der ach so besorgten "Leitmedien" hatten sich denn davor irgendwie intensiver schon mal mit "Rammstein" beschäftigt? Und warum wohl erst jetzt,?

Allerdings ist es keine sorgfältig inszenierte Kampagne, dafür springen einfach zu viele nicht auf den Zug der dauerempörten Hysteriker/-innen auf.

Und diese totalitären Verbotsforderungen lassen auch höchstens auf proto-faschistische Einstellungen schließen, nicht auf ernsthafte Gedanken an eventuelle Opfer. Die nämlich von einem Konzertverbot erst einmal konkret rein gar nichts hätten.

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