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Re: Verwechslungsgefahren und Diskursbeschränkung

Leider nur kurz als Replik, da ich heute reisend unterwegs bin und gerade nicht wirklich Zeit habe:

victa schrieb am 13.06.2023 21:37:

Dem Herrn Lindemann steht es frei sich zu den Vorwürfen zu äußern. Hat er meines Wissens aber selbst noch getan. Bisher wurden erst mal nur PR Leute und Anwälte vorgeschickt. Darüber hinaus geht der Diskurs weit über Herrn Lindemann hinaus. Es geht hier um ein sehr altes und leider immer noch aktuelles Thema, ob Sie es nun wahrhaben wollen oder nicht

Das Einschalten der Anwälte halte ich für legitim und in so einem Fall sogar für eher geboten. Es geht ja um keinen banalen Kindergartenstreit. Und ob das das "darüber hinaus" überhaupt Thema des Diskurses sein sollte, wenn zu viele Fakten ungeklärt sind, kann man durchaus diskutieren. IMHO.

Als was sehen Sie es denn? Etwa als eine Art Verschwörung? Wenn ja, von wem und warum?

Ich würde ein anderes Wort benutzen, habe ich auch schon: "Hexenjagd". Ganz im Sinne des englischen "witch hunt".

Und daß ich a) weiß und b) erläutere, wer alles im einzelnen und aus welchen Motiven dahinter steckt...? Sorry, ich habe andere Hobbys. Dafür gab es mal so etwas wie "investigative Journalisten". ;-) Oder eben die Justiz.

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