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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Selberschuld? Der Begriff assoziiert einen Hauptschuldigen. Gibt es den?

Darüber sollte man nachdenken. Alle Beteiligten sind erwachsen und können tun und lassen, was sie wollen - außer verbotene, strafrechtlich geahndete Dinge. Wenn das eingehalten wird, kann man kaum von Schuld sprechen.
Es kann Kommunikationsprobleme geben, Verhaltensweisen, die der andere nicht erwartet - das kann passieren. Es gibt keine gleichen Menschen. Rechtfertigt das den Begriff "Schuld"?
Eher dürfte man von unterschiedlicher Lebenserfahrung ausgehen, von unterschiedlichen Vorstellungen. Das aber ist das normalste der Welt. Man hat bis zum Erwachsenwerden Zeit, das Nötigste zu lernen, aufhören wird das lernen nicht.
Wer das nicht tut, muß mit den Folgen eben leben. Jeder hat schukdfrei sein eigenes Schicksal selber in der Hand.

Ich verstehe, was die Autirin damit sagen möchte. Wer veröffentlicht, sollte aber die Wirkung beachten. Schuld ist fehl am Platz, Selbs Unrrdahrengeit und Dummheit trifft es nicht. Es ist schlichte Gier, Triebe und ähnliches, die da wirken. Natürlich angelegt. Damit müssen wir leben, wenn man diese nich angemessen selber steuern kann.

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