In beiden Fällen tun sich Staaten zusammen um Geopolitik in ihrem Sinne zu machen.
In beiden Fällen sind sie die moralisch überlegenen.
In beiden Fällen werden Waffen und Söldner in ein fremdes Land geschleußt, in dem dann der Stellvertreterkrieg tobt.
Mal sehen ob das Ende genauso ausgeht wie damals in Syrien.
Erinnert sich noch wer, wie wichtig es einst wa die Kurden zu bewaffnen, um endlich diesen Krieg zu gewinnen?
Nun, hat ja wohl nicht geklappt.
Hört endlich auf mit dem Gekleckere.
Wenn der Krieg gewonnen werden soll, dann lasst uns alles zwischen 20 und 50 einberufen und an die Front schicken, vieleicht kommen die Menschen dann endlich zur Besinnung wenn sie das Fell ihrer Kinder zu Grabe tragen müssen.
Wegen irgendwelcher territorialer Integrität eines fremden, nationalistischen Landes steigt die "No borders Generation" in einen Krieg ein.
Die besten Satiren schreibt das Leben selbst.