Das System wirft verbrauchte Figuren ab, wie eine Schlange die
gestrige Haut. Die tote Substanz darf dem Volk als Zielscheibe uaf
den Marktplätzen dienen, um jetzt, da es keine Bedeutung mehr hat,
den Unmut von gestern zu kanalisieren und sich im Nachhinein gut zu
verkaufen, als sei man der Fürsprecher jener gewesen, die man vordem
so ungeniert überging.
Und so ganz nebenbei verdient sich die Dreckschleuder
unverdienterweise den kritischen Ruf, den sie jetzt schon mißbraucht,
indem sie den unveränderten Kern des National-Kapitalismus in seinem
Bestreben sich reinzuwaschen unterstützt.
Der Spiegel verstand sich imer schon gut auf diese schmutzigste aller
journaistischen Geschäfte.l Der neuen Stürmer frisst Seife, doch nur
dem Anschein nach. Die National-Kapitalistische Variante dessen, was
früher der Antisemitismus gewesen ist, wird unverändert gepredigt, so
wie er den jetzt vereintlich geschaßten Köpfen entsprungen ist.
Die Nachfolge-Generation wird so leichter zu verkaufen sein, wie man
schon an der Alibi-Negerin sieht, deren verbohrte Penetranz ihrem
Vorhänger in nichts nachsteht.
Ab und an muß selbst der Spiegel sein sich gebildet dünkendes
Geschwätz unterbrechen, um seinen Ruf wieder aufzupolieren. Offenbar
passt es grad und so spendierte man ja auch kürzlich erst einen
Ghostwriter für des Spiegels wohl peinlichsten Schwätzer, Henry M.
Broder, dessen sattsam bekannte Screibe auf Dorf-Kneipen-Niveau, dem
Blatt augenscheinlich zu peinlich wurde.
Vivat Aust, die Rotationskräfte in Aufstein Grab wären geeignet, die
Energieprobleme ganz Deutschlands zu lösen. Es ist nicht mehr der
Springerkonzern, der verantwortet, daß Journalist zum Schimpfwort
verkommt.
gestrige Haut. Die tote Substanz darf dem Volk als Zielscheibe uaf
den Marktplätzen dienen, um jetzt, da es keine Bedeutung mehr hat,
den Unmut von gestern zu kanalisieren und sich im Nachhinein gut zu
verkaufen, als sei man der Fürsprecher jener gewesen, die man vordem
so ungeniert überging.
Und so ganz nebenbei verdient sich die Dreckschleuder
unverdienterweise den kritischen Ruf, den sie jetzt schon mißbraucht,
indem sie den unveränderten Kern des National-Kapitalismus in seinem
Bestreben sich reinzuwaschen unterstützt.
Der Spiegel verstand sich imer schon gut auf diese schmutzigste aller
journaistischen Geschäfte.l Der neuen Stürmer frisst Seife, doch nur
dem Anschein nach. Die National-Kapitalistische Variante dessen, was
früher der Antisemitismus gewesen ist, wird unverändert gepredigt, so
wie er den jetzt vereintlich geschaßten Köpfen entsprungen ist.
Die Nachfolge-Generation wird so leichter zu verkaufen sein, wie man
schon an der Alibi-Negerin sieht, deren verbohrte Penetranz ihrem
Vorhänger in nichts nachsteht.
Ab und an muß selbst der Spiegel sein sich gebildet dünkendes
Geschwätz unterbrechen, um seinen Ruf wieder aufzupolieren. Offenbar
passt es grad und so spendierte man ja auch kürzlich erst einen
Ghostwriter für des Spiegels wohl peinlichsten Schwätzer, Henry M.
Broder, dessen sattsam bekannte Screibe auf Dorf-Kneipen-Niveau, dem
Blatt augenscheinlich zu peinlich wurde.
Vivat Aust, die Rotationskräfte in Aufstein Grab wären geeignet, die
Energieprobleme ganz Deutschlands zu lösen. Es ist nicht mehr der
Springerkonzern, der verantwortet, daß Journalist zum Schimpfwort
verkommt.