blubbern schrieb am 25. April 2012 17:08
> stern88 schrieb am 25. April 2012 16:57
>
> > blubbern schrieb am 25. April 2012 16:48
> >
> > > HugotheKing schrieb am 25. April 2012 16:25
> > >
> > > > ich glaube, diese Leute haben entweder zu viel Geld oder haben zu
> > > > lange an Eve Online gehangen.
> > > Oder sie haben Visionen und eventuell das Gefühl die Menschheit
> > > weiter bringen zu wollen :)
> > Ja genau, das edle Sahnehäupchen unserer Gesellschaft:
> Ja.. diese Menschen sind Visonäre.
> > > Larry Page und Eric E. Schmidt von Google, David Vaskevitc, ehemals Chief
> > > Technical Officer von Microsoft, ein früher Chef von Goldman Sachs, dazu der
> > > Hollywood-Regie-Star James Cameron, der Initiator der X-Prize Foundation,
> > > Peter Diamandis, und Mars-Mission erfahrene Weltraumexperten der Nasa, wie
> > > Chris Lewicki
> >
> > > > Um die Asteoriden wirtschaftlich zu
> > > > ernten, müssen sie astronomische Menge an Asteoriden vorort
> > > (Ich würde es eher im Erdorbit tun, da kommt man schneller ran falls
> > > mal Wartung nötig ist)
> > Ist das ernst gemeint?
> > Wieviele Asteroiden kennst so in "Erdorbit"-Nähe?
> 1. Nähe ist im Weltall ein zweischneidiger Begriff. Ob 100km oder
> 100'000km ist unerheblich wenn Zeit nicht drauf an kommt. Wichtig
> sind die Gravitationsunterschiede.
> 2. Geht es im ganzen Artikel um erdnahe Asteroiden. Auch wenn einige
> von ihnen viel weiter Weg sind als der Mond sind sie billiger zu
> erreichen und vor allem billiger wieder zurück zu kehren.
Äh, zum Asteroiden hin und wieder zurück zu fliegen ist machbar, aber
den Asteroiden in einen Erdorbit zu transportieren wie von dir
angedacht ("Ich würde es eher im Erdorbit tun, da kommt man schneller
ran falls mal Wartung nötig ist") ist mit heutigen
Antriebstechnologien ein Ding der Unmöglichkeit, weil schon bei einem
100-m-Asteroiden der Raketenantrieb samt Treibstoff, der dafür nötig
wäre, ein paar tausendmal so schwer wäre wie sämtliche in der
Geschichte der Raumfahrt in den Erdorbit beförderten Nutzlasten
zusammengenommen.
> stern88 schrieb am 25. April 2012 16:57
>
> > blubbern schrieb am 25. April 2012 16:48
> >
> > > HugotheKing schrieb am 25. April 2012 16:25
> > >
> > > > ich glaube, diese Leute haben entweder zu viel Geld oder haben zu
> > > > lange an Eve Online gehangen.
> > > Oder sie haben Visionen und eventuell das Gefühl die Menschheit
> > > weiter bringen zu wollen :)
> > Ja genau, das edle Sahnehäupchen unserer Gesellschaft:
> Ja.. diese Menschen sind Visonäre.
> > > Larry Page und Eric E. Schmidt von Google, David Vaskevitc, ehemals Chief
> > > Technical Officer von Microsoft, ein früher Chef von Goldman Sachs, dazu der
> > > Hollywood-Regie-Star James Cameron, der Initiator der X-Prize Foundation,
> > > Peter Diamandis, und Mars-Mission erfahrene Weltraumexperten der Nasa, wie
> > > Chris Lewicki
> >
> > > > Um die Asteoriden wirtschaftlich zu
> > > > ernten, müssen sie astronomische Menge an Asteoriden vorort
> > > (Ich würde es eher im Erdorbit tun, da kommt man schneller ran falls
> > > mal Wartung nötig ist)
> > Ist das ernst gemeint?
> > Wieviele Asteroiden kennst so in "Erdorbit"-Nähe?
> 1. Nähe ist im Weltall ein zweischneidiger Begriff. Ob 100km oder
> 100'000km ist unerheblich wenn Zeit nicht drauf an kommt. Wichtig
> sind die Gravitationsunterschiede.
> 2. Geht es im ganzen Artikel um erdnahe Asteroiden. Auch wenn einige
> von ihnen viel weiter Weg sind als der Mond sind sie billiger zu
> erreichen und vor allem billiger wieder zurück zu kehren.
Äh, zum Asteroiden hin und wieder zurück zu fliegen ist machbar, aber
den Asteroiden in einen Erdorbit zu transportieren wie von dir
angedacht ("Ich würde es eher im Erdorbit tun, da kommt man schneller
ran falls mal Wartung nötig ist") ist mit heutigen
Antriebstechnologien ein Ding der Unmöglichkeit, weil schon bei einem
100-m-Asteroiden der Raketenantrieb samt Treibstoff, der dafür nötig
wäre, ein paar tausendmal so schwer wäre wie sämtliche in der
Geschichte der Raumfahrt in den Erdorbit beförderten Nutzlasten
zusammengenommen.