Es gibt gar keine Eliten.

Wohl aber größenwahnsinnige Menschen, die sich dafür halten.
Warum? Zeichnet sie außer Gier und/oder Feld eine andere Eigenschaft aus, die allen Mebschen nützt? Eine besondere Empathie oder Humanismus vielleicht?
Oder ist es nur ein krankhafter Narzißmus?
Scher gib es besondere Eigenschatn, die Menschen haben können. In aller Regel durch die Gnade der Geburt und/oder die Fähigkeit der Eltern, dem Kind etwas mitzugeben zu können, was anderen nicht möglich war. Ist das in eigener Leistung begründet?
Anerkennung dem, der Leistung tatsächlich erbringt, weil er es kann. Nur ist er deshalb so besonders nicht. Er erfüllt seine Pflicht genauso wie andere Menschen, die dieses Glück ncht htten, leistunfsschwächer sind.
Deshalb sage ich: Menschen sind gleich, wenn sie ihren Pflichten nach ihren Möglichkeiten nachkommen. Sich über andere zu erheben, ist eine Form von Rassismus, genaugenommen. Ihr liegt eine Art psychische Störung zugrunde, die darin mündet, sich ur Elite gehörend zu fühlen - etwas besonderes zu sein, (obwohl jeder Mensch etwas besonderes ist, ein Individuum). Andere haben das zu glauben und sich unterzuordnen. Kommt dieser Gedankengang nicht dem Faschismus nahe?
Man sollte darüber intensiv nachdenken und bescheiden bleiben - demütig ein Mitglied der menschlichen Gesellschaft, ohne die er gar nichts ist.
Das ist dann wirklich real.