Unser Autor behauptet:
Ach, und übrigens: Die E-Fuels, die die FAZ für "klimaneutrale Kraftstoffe" hält, werden irgendwann einmal mit dem Einsatz von viel Strom produziert werden, und zwar mit einem Gesamtwirkungsgrad von 0,2 oder weniger. Das heißt, man wird mindestens das Fünffache an Strom einsetzen müssen, um einen Pkw mit E-Fuels anzutreiben, als wenn dieser einen Elektromotor hätte und man den Strom in den Akku einspeisen würde.
Gibt es eine naturgesetzlich zu begründende Grenze kaum über 0.2 für den Wirkungsgrad, mit dem EFuels mit elektrischer oder (solar)thermischer Energie synthetisiert werden können?