Ich habe mein Auto auch verkauft und fahre Rad oder gehe zu Fuß. Ich bin aber auch privilegiert, meine Arbeit ist um die Ecke und durch ein studentisches Milieu gibt es noch viele "zu Fuß“-Supermärkte. Vor meiner Tür parkt ein Car-Sharing-Auto und zur Not kann ich das Auto meiner Frau benutzen - insgesamt sehr, sehr pri
Ich finde es mir ärgerlich, dass man sich nicht bewusst macht, wie viel das Auto "kostet", und damit meine ich gesellschaftlich und eben nicht die reinen Benzinkosten.
M.D.