Kollektiv ist KEIN Rassismus!
Er knüpft nämlich überhaupt nicht an biologische/rassische Merkmale an, sondern an ein beschissene, inakzeptables Mindset und negative Verhaltensweisen.
Ich spreche in diesem Kontext sehr gerne von "soziokultureller Behinderung". Eine oder mehrere solcher großen und kleinen Behinderungen finden sich wohl bei allen Völkern auf dem Erdball. Ganz zweifellos auch bei den Deutschen.
Dann muss man sich aber mal die unterschiedlichen Schweregrade mal genauer anschauen. Wohin die deutsche Untertanenmentalität im Zweifel führt, wissen wir aus 2 globalen Kriegen und 2 üblen Diktaturen auf deutschem Boden...
Warum können wir uns z. B. nicht frei und ohne die übliche Rassismuskeule darüber unterhalten, warum in im Afghanistan der 60er und 70er Jahre Frauen so frei waren, dass sie unbegleitet rumlaufen konnten und zur Schule gingen wie ihre Geschlechtsgenossinen in Deutschland. Warum müssen die meisten heute zu Hause bleiben, um die eigene Beschulung kämpfen und in potthässlichen Müllsäcken herumlaufen? Und wenn das so ist, was haben 20 Jahre Militäreinsatz, unter hohem Finanzmittel-, Material- und Humankapitaleinsatz "dort unten gebracht"? Die Steinzeit rückt derzeit wieder vor. Man hat die Drogenbarone, Warlords und Fanatiker nicht ausgelöscht und stattdessen teilweise sogar demokratisch beteiligt. Der Tribalisus und Islamismus kehren mit Macht auf ihren angestammten Platz zurück...
Aber darüber möchte niemand sprechen. Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf. Und klar, die Friedensreligion ist auch nicht. Alluhu Ackbar - so tönte auch wieder der feine Noch-Nicht-so-lange-hier-Lebende in München...