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  • Matrix.

322 Beiträge seit 02.02.2020

Krankheit als Mittel zum Zweck. Das Interesse definiert Gesundheit

Wie denn auch anders?, Dann wäre ja jeder Mensch mehr oder weniger krank, wie einst die Religiösen in der UDSSR.
Xenophobie, also die Unsichheit, das "Fremdeln" und Angsthaben vor dem Unbekannten, ist dem Menschen evolutionärbedingt tief unbewußt angeboren und wird seit beginn des Lebens weitergegeben und dann vererbt.

Wer das jetzt in Frage stellt und von Normabweichung als Krankheit fabuliert, weil die Stimmung und der Zeitgeist es möglich macht, der beginnt als krank zu erklärt, was nicht den Vorgaben folgt und gehorcht.
Er öffnet die Türen füt totalitäres, vulgo rassistisches Denken, denn die "Unliebsamen", neuethnisch als krank definierten Menschen, als abartig und rassistisch (krank) zu bezeichnen, das ist das erste Stigma für despotische Ausgrenzung von Fremden und Behandlungsbeginn in Lagern.
Der klassische Rassismus nur pervers. Früher nannte man solche Einrichtungen dann erst Erziehungseinrichtungen, dann Konzentrations Lager ( KZ) oder Gulag.

Merkt denn keiner wie hier Opfer geschaffen werden, in dem man euphemistisch Begriffe mißbraucht?
Wie weit sind wir schon gekommen?

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (22.02.2020 23:23).

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