Beim Thema Rassismus lohnt es sich ein Blick auf die VR China zu werfen:
Als die Pandemie in Wuhan auftrat, setzte das Regime das Gerücht in die Welt, die Seuche sei ganz sinister von einem US-Sportlerteam dort eingeschleppt worden.
So eine Art Angriff mit Biowaffen auf die Chinesen.
Dann übte man sich in Desinformation und bezahlte diverse Mietmäuler, die behaupteten, das Virus stamme ja ganz woanders her und sei nur auf wundersame Weise in Wuhan ausgebrochen.
Dann erfreute uns mit dem Fake, der Lockdown in Wuhan und Umgebung hätte das Virus in China komplett ausgerottet. Für lokal aufflackernde Infektionen wurden dann die Langnasen verantwortlich gemacht, die von Außen das Virus nach China einschleppen würden. Viele Europäer, die sich noch in dem Land befanden, sahen sich Anfeindungen ausgesetzt.
Den Vogel aber schoss man beim WHO-Team ab, dass man dann, nach etlichen Monaten dann doch ins Land lies. Eine permanente Dauerbewachung der Wissenschaftler, zu deren "Schutz". Kritische Journalisten und auch die Rabauken aus Hongkong störten Winnie-the-Pooh schon länger.
Zu Thema Tibet und den Uiguren läßt sich auch nur sagen, dass deren Regionen von den Han-Chinesen überrannt und deren Kultur und Eigenständigkeit praktisch ausgelöscht wird. Diese Wanderungsbewegungen wurden von Peking politisch vorangetrieben. Das ist das andere Gesicht des Drachen:
Freundlich und tolerant nur bei eigener Schwäche.
Und dann soll ich mir einen Kopf machen, wenn bei einem 331 Mio. Volk ein Bekloppter mit dem Hammer auf Asiaten einschlägt?
Irgendwie ist da der Kompass verrutscht.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (05.05.2021 09:13).