Wenn deine Geschichte wirklich stimmen sollte, kann ich die meines Thüringer Freundes, genauer Hildburghausen, dagegen setzen: dieser AfD-Wähler-Potential begründet gerade ne WG mit nem Inder, weil er die Kultur gerade spannend findet. N = 1 bzw. anekdotisches Wissen.
Es gibt viele Vorurteile, die bar jeglicher Realität sind, und überwunden werden können. Aber garantiert nicht mit Divorsity-Politics. Nur mit Gemeinsamkeit, und einem klaren Blick darauf, wer hier und andernorts die tatsächlichen "Privilegierten" sind. Es geht nach wie vor ganz banal um Chancengerechtigkeit - und das bedeutet eben nicht, neue Privilegien zu schaffen.