Rassismus ist viel komplexer als dargestellt
Warum wird über das Thema Rassismus immer so einseitig berichtet? Warum handelt es sich offiziell nur dann um Rassismus, wenn es sich bei den (vermeintlichen) Tätern um Weiße handelt und bei den (vermeintlichen) Opfern um Vertreter anderer Rassen, aber nie, wenn es umgekehrt der Fall ist? Die Tatsachen sprechen nämlich eine ganz andere Sprache. Laut der offiziellen Statistik „Criminal Victimization, 2018“ des U.S. Departments of Justice (im Internet abrufbar) sehen die Zahlen für die „interracial crime incidents victimization“ (Kriminalitätsdelikte mit Vertretern verschiedener Rassen) wie folgt aus: „Black on White“ - 547.948 Fälle, „White on Black“ - 59.778 Fälle, „Hispanic on White“ - 355.299 Fälle, „White on Hispanic“ - 207.104 Fälle. Die Zahlen sprechen gegen den weißen Rassismus!
Selbst in Asien existiert ein anti-weisser Rassismus. Von einem Bekannten, der Thailand in und auswendig kennt, weiß ich folgendes.
Weiße gelten und werden bezeichnet als „Farang“, ziemlich abschätzig. Die Weißen sind dort nach Ansicht von indigenen Ostasiaten im Übrigen auch an Corona Schuld. Ostasiaten werden als „Khon“, also als „Menschen“ bezeichnet. Wenn man in Thailand von einem Polizisten angehalten wird, wegen Regelverstößen, dann muss ein Weisser bei Regelverstößen meist 3-4 Mal höhere Bußgelder zahlen als die einheimischen Thailänder.
Rassimus gibt es auf beiden Seiten. Das war in der Geschichte der Menschheit schon immer so gewesen...