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  • tbszgr

mehr als 1000 Beiträge seit 14.11.2008

Antirassismus als postmodernes intellektuelles Gesellschaftsspiel

Die Behauptung, dass es keine Rassen gibt, stößt sich bereits am Augenschein, wonach es selbstverständlich Menschen mit vererbbaren Unterschieden der Hautfarbe gibt.

Und auch die Methoden der genetischen Analyse widerlegen die warmen, wohlfeilen Worte des Autors:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1196372/

We have analyzed genetic data for 326 microsatellite markers that were typed uniformly in a large multiethnic population-based sample of individuals as part of a study of the genetics of hypertension (Family Blood Pressure Program). Subjects identified themselves as belonging to one of four major racial/ethnic groups (white, African American, East Asian, and Hispanic) and were recruited from 15 different geographic locales within the United States and Taiwan. Genetic cluster analysis of the microsatellite markers produced four major clusters, which showed near-perfect correspondence with the four self-reported race/ethnicity categories. Of 3,636 subjects of varying race/ethnicity, only 5 (0.14%) showed genetic cluster membership different from their self-identified race/ethnicity.

Die Behauptung dass Rassen nicht existieren ist daher in die Kategorie "es kann nicht sein was nicht sein darf" einzuordnen. Die Relevanz der Rassen ist eine komplett andere Frage.

Und auch juristisch würden sich die Antirassisten mit der Streichung der Rasse aus dem GG wahrscheinlich voll ins eigene Knie schießen, Art. 3(3) GG liest sich nämlich wie eine abschließende Aufzählung.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.05.2024 13:38).

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