Hier im Kreis wird neuerdings in Pressemeldungen von der Polizei schon "sicherheitshalber" die Haarfarbe in allen oder fast allen Täterbeschreibungen entfernt...
Interessanterweise nach Beginn der verunglückten Berliner "Böllerverbots"-/Integrations-Diskussion.
Noch viel weiter geht eine Lokalzeitung:
Nach dem genauen Tatort eines Überfalls in einer Meldung einer Lokalzeitung fragen kann man auch kaum. Die Anmerkung, dass dies zu präventiven Zwecken und Suche nach Zeugen nützlich sei, wurde grundlos gelöscht wie zig andere Artikel dort zuvor.
Nach einem Posting, wie man mit Sozialarbeit evtl. Hinsichtlich der Krawallmacher etwas erreicht werden könne (natürlich sofort gelöscht um die Tätergruppe komplett zu verschleiern, selbst wenn man von "Gesprächen mit Vertretern von Religionsgemeinschaften" als Vorschlag schrieb), durfte man nichtmal mehr nach der E-Mailadresse der Polizei fragen, um den Vorschlag zu übermitteln (wurde ebenfalls mehrfach gelöscht).
Videos von Tätern nach Todesschüssen und einer Serie von Raubüberfällen, von dem Szenen sogar in der Bildzeitung auftauchten, verschwanden natürlich auch sofort. Der Bürger und die Kaufleute könnten sonst ja auch gewarnt sein, wenn die Herren vor der Ladentür stehen...
Als drei Leser auf Facebook nach einem 5-6-Mann Überfall vom Freitag die konsequente Ahndung, zum Teil unter Nutzung rechtsstaatlich existierender Sanktionsmöglichkeiten forderten, verschwanden auch diese völlig ohne Grund in der Gruppe dieser Lokalzeitung.